Lesen in der Akasha Chronik

Akasha ist das Sanskrit Wort für “Himmel”, “Weltall” oder “Äther”. Die Akasha Chronik ist ein universelles Informations-Feld, in dem unsere Lebensaufgaben gespeichert sind und das oft durch unser Unterbewusstsein gesteuert wird. Albert Einstein hat es wiefolgt beschrieben: „Der Mensch ist ein Teil des Ganzen, das von uns “Universum“ genannt wird. Er erlebt sich selbst, seine Gedanken und Gefühle als etwas, das vom Rest getrennt ist –eine Art optische Täuschung seines Bewusstseins. Diese Täuschung ist für uns eine Art Gefängnis, die unsere persönlichen Wünsche einschränkt und unsere Zuneigung nur auf ein paar Personen, die uns am nächsten sind, beschränkt.Es muss unsere Aufgabe sein, uns aus diesem Gefängnis zu befreien, in dem wir den Kreis unseres Mitgefühls ausweiten, um alle Lebewesen und die ganze Natur in ihrer Schönheit zu umarmen.”

Die Aufgabe der Seele ist es, ihre wahre Identität zu erforschen, zu verwirklichen und auszudrücken. Alle gemachten Erfahrungen existieren bewusst oder unbewusst, verarbeitet oder unbearbeitet, aus diesem oder aus vorherigen Leben als Erinnerungen. Alle Erfahrungen dienen letztendlich der Entwicklung unserer Seele. Die Bereitschaft, sich mit unangehnemen und schmerzhaften Gefühlen eigener, familiärer oder gesellschaftlicher Lebenserinnerungen auseinanderzusetzen, öffnet Wege für erlösende Wachstums- und Heilungsprozesse.

Eine Lesung in der Akasha Chronik ist immer liebevoll und stärkt die Seele in ihrem Wachstum. Durch das Bewusstmachen von Unbewusstem übernehmen wir Verantwortung für unser Tun und Nichttun auf dem Weg zu einem selbstverwantwortlichen, glücklichen Menschen.