Ich habe beschlossen,
glücklich zu sein,
weil es besser
für die Gesundheit ist.
(Voltaire)
Als ich 2006 vom Jakobsweg zurückkam, war mir bewusst, ich muss meiner Leidenschaft der Naturheilkunde nachgehen und Heilpraktikerin werden. In der Nähe von Kaiserslautern, wo ich damals wohnte fand ich eine sehr gute Heilpraktikerschule, an der gerade ein neuer Kurs startete. 2009 schaffte ich auf Anhieb die amtsärztliche Prüfung in Mainz, was mich zusätzlich bestärkte, als Heilpraktikerin zu wirken. In den folgenden Jahren absolvierte ich verschiedene Ausbildungen, die mein Wissen und Können Schritt für Schritt erweiterten. Wie eine Perlenkette reihten sich die Fortbildungen nacheinander in mein Leben ein. Meine Schwerpunkte kristallisierten sich schnell auf die eher energetische Arbeitsweise und weniger die invasive. Krankheit verstehe ich als Hinweis des Lebens, dass ich was verändern oder verbessern sollte. Um herauszufinden, wo hingeschaut werden sollte, sind mir das persönliche Gespräch und die Therapieformen hilfreich, die meine Schwerpunkte bilden. Ich unterstütze den Veränderungsprozess auf der körperlichen Ebene mit Cranio-Sacraler-Therapie, Schröpfmassagen und energetischer Wirbelsäulenaufrichtung. Auf der geistig-seelische Ebene arbeite ich mit CH’I Systemik und Lesungen in der Akasha Chronik. Ich habe mich auf Spagyrik spezialisiert, setzte aber auch andere bewährte Mittel der Naturheilkunde je nach Bedarf ein. Einige andere erlernte Therapieformen lasse ich individuell mit einfließen. Weitere Therapien die ich auch erlernt habe sind z. B. die Dorn-Breuss-Methode und die Anglitzdiagnose (Schüssler Salze).
Durch die Verbindung von geistig-seelischen Heilmethoden und Unterstützung des Körpers durch naturheilkundliche, kann Heilung geschehen, da Krankheit oder Probleme im Leben liebevolle Hinweise sind, was als Seele zu lernen ansteht.